die Bilder des Tages zurück zur Karte 03. Juni
nach Genua und auf die Fähre nach Palermo
04. Juni
abends Ankunft in Palermo
1.Übernachtung in Selinunte
05. Juni
Rundfahrt:
Selinunte - Salemi - Segesta - Erice - Parco - Marsala
2.Übernachtung in Selinunte
06. Juni
Weiterfahrt über Agrigento
Übernachtung in Marina di Ragusa
07. Juni
Weiterfahrt über Noto - Syracusa
1.Übernachtung in Taormina
08. Juni
Rundfahrt:
Taormina - Catania - Ätna
2.Übernachtung in Taormina
09. Juni
ein Tag ohne Programm
3.Übernachtung in Taormina
10. Juni
Rundfahrt:
Taormina - CataniaEnna - Ätna Piazza Armerina
4.Übernachtung in Taormina
11. Juni
über Santo Stefano di Camastra - Cefalú -und Monreale
zur Fähre nach Genua
12. Juni
Überfahrt nach Genua
13. Juni
Rückreise
13. Juni 2010

Auch das Frühstück in dem Hotel war sehr spartanisch, aber das war uns nun auch nicht mehr wichtig, wir wollten nach Hause.
Die vielen Eindrücke der Reise mussten verarbeitet werden.
Sizilien ist sehr schön, wir hätten viel mehr Zeit haben müssen, alles mit Muße zu betrachten. Das aber ist offensichtlich mit einer Reisegruppe in diesen wenigen Tagen nicht möglich.
Vereinbarte Termine des Veranstalters bei Besichtigungen müssen eingehalten werden. Auf pünktliches Mittagessen legen viele der Reisenden wert, also muss darauf Rücksicht genommen werden. Viel Zeit wurde durch die im Prospekt angekündigten Snacks vertrödelt. Wir wurden in vorher gebuchte Lokalitäten geschleppt, deren Besitzer sich von uns mehr Umsatz versprachen und wie unsere Reise zeigte, auch hatten. Auch die Besichtigungen von Betrieben half dem Reiseveranstalter, uns diese Reise zu diesem Preis anbieten zu können.
Ich würde wieder nach Sizilien fahren, aber diesmal allein mit einem Mietwagen. Schon bei der Fahrt über die kleineren schmalen Straßen der Insel wäre mehr von der Landschaft zu sehen als es bei der Fahrt mit dem Bus über die Autobahnen möglich war.
Dennoch - es war ein schönes Erlebnis.
Erst als der Busfahrer uns nach dem günstigsten Weg zum Bahnhof Konstanz fragte, erinnerten wir uns, dass heute einer der wichtigsten Tage im Konstanzer "Gesellschaftleben" ist: Der große Flohmarkt. Für dieses Ereignis wird die halbe Stadt gesperrt, ein Durchkommen zum Bahnhof ist fast unmöglich. Also mussten wir am Döbele aussteigen und mit unseren Rollkoffern auf holprigem Pflaster quer durch die Stadt zum Bahnhof laufen, dort erwartete uns Massoud